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norbert rescher schrieb am 24. Januar 2024 um 23:05
tach,

leider sind eine reihe von links nicht mehr nutzbar (site wohl erloschen) oder "gekapert" worden.
ich kenne das problem von meiner eigenen site.
Administrator-Antwort von: induadmin
Danke für den Hinweis! Habe die Linkliste mal wieder ein wenig aufgeräumt.
Tanja Alexandra Mohaupt schrieb am 6. Juni 2023 um 18:48
Eine ganz tolle Seite. Vielen Dank.
Ich arbeite in einer Senioreneinrichtung in Marl und einer meiner Senioren ist einer der letzten die damals noch auf Schlägel und Eisen gearbeitet hat.
Ich hoffe man hat nichts dagegen wenn ich einige Bilder der Seite nutze, um bei ihm alte Erinnerungen aufleben zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Tanja Alexandra Mohaupt
van loo schrieb am 21. April 2023 um 12:52
Beste,
Ik heb hier voor mij liggen een gegoten baar van ik denk zilver. De baar weegt een kilo en is voorzien van fraaie stempels. Het logo van de fabriek in Oker, een adelaar, een paard en een nummer 291.
Heeft iemand meer informatie over deze baar? Is het zilver of een ander materiaal... Ik kan via deze geen fotos meesturen maar kan die natuurlijk altijd rechtsstreeks naar iemand doorsturen.
Hoor graag van u

Gr, J
Oval 5 schrieb am 19. Januar 2023 um 00:12
Was für ein aufregender Streifzug durch die Fotoalben auf Ihrer Seite. Ich bin völlig begeistert :)
All den vielen Fotografen meinen herzlichen Dank dafür, daß sie ihre Erinnerungen mit uns teilen.
Dagmar Bach schrieb am 11. Januar 2023 um 15:50
Suche dringend für die Zeit von 1978 bis 1990 Personalunterlagen oder Mitarbeiter,
die sich an einen meiner Betreuten erinnern kann. Gearbeitet hat dieser im Bergbaubetrieb in Niederröblingen.
Er hat dort auch gelernt.
Seine nachweise, die für die Rentenzahlung notwendig werden sind leider abhanden gekommen .
Zeugen oder noch archivierte Personalunterlagen aus dieser Zeit wären sehr hilfreich und meine letzte Hoffnung.

Schon jetzt Danke,
für evtl. Hilfe
Samsoen schrieb am 3. Juli 2021 um 18:32
Ihre Website finde ich hoch interessant une sehr gur-t aufgebaut. Gratuliere !
Ein Gemälde von Franz Pauly-Hagen in mein Besitz in Belgien. Es stellt eine Hütte oder eine Kokerei dar. Ich möchte gerne wissen um welche es sich handelt. Wie kann ich Ihnen ein Bild mittteilen (Datei .jpg) ?
U Blömeke schrieb am 2. Juni 2021 um 22:55
1960-1962 machte ich eine verkürzte Lehre als Starkstromelektriker bei der DHHU. Im ersten Lehrjahr in Hörde, im zweiten auf Union. Unvergesslich der Anblick des Hochofenabstichs , flüssiges Eisen durch Sandgossen in die unterstehenden Pfannen oder die oben abfließende Schlacke . Fehlversuche in der Möllerung, oben auf der Gicht mit herrlichem Ausblick bis zu Hafen. Einfach irre. Ich könnte endlos in Erinnerungen schwelgen.
Loreto Quijada schrieb am 2. Juni 2021 um 17:26
Hallo! ich würde gerne Ihnen über ein künstlerisches Projekt schreiben aber leider den CATCHA funktioniert nicht... haben Sie ein E-Mail?

Danke Ihnen im Voraus!
Loreto
René Rameil schrieb am 30. April 2021 um 22:07
Hallo und guten Tag.
Zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2021 habe ich meinen gemalten Bilder-Zyklus über die "Kupferhütte Duisburg" online gestellt, die hier zu sehen ist: https://rene-rameil.de/kunst-von-rene-rameil/1-mai.2021/ .
Diese Bilder sind wärend meiner Studienzeit in Duisburg entstanden, und geben vor allem die Atmosphäre wieder, wie ich die Kupferhütte als Kunststudent erlebt habe.
Mit besten Grüßen -René Rameil
Marcel Miocevic schrieb am 17. April 2021 um 01:21
Ein schöner Ort, an dem ich früher jeden Tag war mit meinen Freunden und meiner Freundin. Heut zu Tage allerdings muss man Angst haben, sich dort nicht mehr hin sitzen zu dürfen, weil man von zig Security Männern weggeschickt wird. Schade ! Abends entspannt den Campingstuhl auspacken und die schöne Landschaft bzw. den erleuchteten Turm anzuschauen und den Abend ausklingen zu lassen, ist momentan leider nicht mehr drin, weil andere die Grube verdrecken und als Rennpiste missbrauchen. Und deswegen, werden alle weggeschickt..vielleicht bessert sich die Lage und man kann irgendwann wieder im Sommer abends mit seinen Besten dort im Freien sitzen und den Abend genießen, ohne weggeschickt zu werden.
Christian Kammler schrieb am 11. April 2021 um 12:20
Viele Dank für diese sehr interessante Seite.
Bezüglich der Rheinische Stahlwerke zu Meiderich bei Ruhrort ( Heute Landschaftspark Nord) fände ich es sehr interessant zu erfahren wieviele Menschen dort jeweils beschäftigt waren. Da das Werk ja eine sehr wechselhafte Geschichte hinter sich hat, lässt sich möglicherweise hierzu nicht einfach eine Zahl angeben.
Klaus Asmus schrieb am 2. April 2021 um 18:48
Das ist echt ein sehr schöner Ort da an Landschaftspark Duisburg. Ich habe die Geschichten von mein Vater und Onkel immer geliebt wenn sie davon gesprochen haben.
Es ist immer wert Mal da hin zu gehen um zu entspannen und die Geschichte am eigenen Leib zu spüren.
kees schrieb am 1. April 2021 um 01:38
Very interesting locations, pictures and information. thanx a lot. After be vaccinated we'll restart our urbex visits in the Ruhrarea and Belgium
kind regards,
kees
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Peter Kuhl schrieb am 19. Februar 2021 um 22:15
Habe 1970 -1973 -zuerst auf Thomas Münzer Schacht, ab 1972 auf Bernhard Koenen Schacht 2 Bergmann gelernt. War eine schöne Zeit. Nur Schade das man fast alles Abgerissen hat. War vor Jahren mal in Sangerhausen und war geschockt das sammt Förderturm fast alles weg ist.
Dr.Edgar Trawnicek schrieb am 2. Dezember 2020 um 22:43
Danke für ihren interessanten Beitrag zum Transrapid. Ich möchte daran erinnern, dass es eine von politischer Seite initiierte Untersuchung zum Einsatz des Transrapid aus dem Jahr 2007 gibt. Initiiert wurde die Studie von der Abteilung Landesentwicklung des sächsischen Innenministeriums in Dresden.
Titel: Vergleichende Untersuchung von Hochgeschwindig,keitssystemen im Verkehrskorridor BERLIN SACHSEN PRAHA WIEN BRATISLAVA BUDAPEST (SIC)
Sowohl technische Parameter als auch raumentwicklungs-und politische wurden betrachtet. Im Ergebnis wurde ein weiterer Untersuchungsbedarf konstatiert, dem Transrapid gegenüber einem Hochgeschwindigkeitszug der Vorzug eingeräumt. Die Arbeit des Teams aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurde u.a.auch in Brüssel gewürdigt. Eine Weiterführung erfolgte nicht, u.a. durch das Ausscheiden des Projektinitiators (Dr.Trawnicek) aus dem aktiven Dienst.
Administrator-Antwort von: induadmin
Lieber Herr Dr. Trawnicek,

vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag aus der Praxis und Geschichte des Transrapid, den ich leider erst sehr spät freischalten konnte. Es gab in jüngster Zeit sehr viele missbräuchliche Einträge (Massenwerbung etc.), die das Auffinden der echten sehr schwierig gemacht hatte. Ich hoffe, dass das nun wieder besser gelingt.

Tatsächlich habe ich Ihre umfassende Untersuchung schnell finden können. (https://docplayer.org/60944503-Vergleichende-untersuchung-von-hochgeschwindigkeitssystemen-im-verkehrskorridor-berlin-sachsen-praha-wien-bratislava-budapest.html). Sie liest sich sehr vielversprechend, allein schon im Hinblick auf das hohe Potenzial der Reisezeitverkürzungen und bald wieder aktuelle Herausforderungen Kurzstreckenflugverkehr klimafreundlich zu ersetzen. Aber auch die entstehenden Möglichkeiten auf den konventionellen Strecken (Stärkung des Güterverkehrs etc.) sind ein selten näher betrachteter Aspekt. Es ist umso bedauerlicher, dass auf dieser Untersuchung später nicht weiter aufgebaut wurde, da ja im Nachgang der Umsetzung der chinesischen Transrapidstrecke bei Max Bögl auch noch einige Einsparungspotenziale bei der Errichtung des Fahrweges gehoben wurden.
Paul schrieb am 26. November 2020 um 13:44
Hallo Freunde des Bergbaus,
vielen Dank für die vielen Informationen zum Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop.

Gruß Paul
Rainer Schulze schrieb am 16. November 2020 um 13:04
Sie sollten sich mit der neuen Privatisierung beschäftigen. Die Hütte beherbergt inzwischen eines der größten Museen zur Geschichte des Kunstgusses, die von Schinkel erbaute Halle wurde bereits zum Teil saniert, der neue Besitzer tut alles, um der Geschichte des historischen Gießereistandortes gerecht zu werden. Das sollte man sich ansehen!
Kox, Christine schrieb am 4. Oktober 2020 um 22:28
Bin ein Fan der BBC-Sendung "Gardeners' world" mit Monty Don und habe darin Ihren Landschaftspark gesehen, konnte mir gar nicht vorstellen, wo diese beeindruckende Gegend sich befindet - ehrlich - so etwas hätte ich mir nie träumen lassen! Technik und Natur können sich verbünden und aus einer häßlichen, menschenfeindlichen Anlage kann etwas Versöhnliches und fast Freundliches entstehen, das von Menschen gern besucht und genutzt wird - bin begeistert!
Bernhard Hennek schrieb am 28. September 2020 um 21:15
Ich bin als Kind oft nach Nordfrankreich gefahren und habe die Stahlwerke in Lüttich in betrieb gesehen. Sie haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Holger Seelheim schrieb am 25. September 2020 um 13:47
In dieser Branche nie tätig gewesen, schlug mein Herz schon immer für die Schwerindustrie. Die Henrichshütte ist ein besonderes Stück Geschichte. Ein seinerzeit wahrhaft voll integriertes Hüttenwerk - zwar mit Standortnachteil - aber mit weitestreichender Qualitätsproduktion. Was die Menschen hier geleistet haben, trug ganz maßgeblich zum Wohlstand und Erfolg der BRD bei. Schade, dass nach Einverleibung durch die ATH dasLKicht dort definitiv ausgeblasen wurde. So oder so ähnlich erging es eigentlich allen Betrieben des Genres, die durch die ATH erworben wurden. Ich habe oft die faszinierenden Bilder der wahrgaft gigantischen Maschinen der Henrichshütte vor Augen und bedaure, dass dies Vergangenheit ist. Glück auf!
Thomas Goerke schrieb am 23. September 2020 um 10:47
Schade, dass in 2020 wegen besserer Vermarktung, das Maschinenhaus abgerissen, wird.
Schöner gesagt, rückgebaut wird!!!
wolfgang seehausen schrieb am 12. Juli 2020 um 23:27
Habe vom 1.9.1976-28.6.1979 meine Ausbildung zum Bergmechaniker bei der Preussag AG metall in Oker-Harlingerode und im Erzbergwerk Grund in bad Grund
gemacht. es war die beste und schönste zeit in meinem arbeitsleben.die Kamerradschaft habe ich in keimem anderen Beruf wieder gefunden.Ich mußte aus gesundheitlichen Gründen umschulen,ich vermisse diese zeit sehr.

es grüne die tanne es wachse das erz gott schenke uns allen ein fröhliches herz.

Glück auf
Hans Meiser schrieb am 8. März 2020 um 08:22
Auf dem Pütt war dreckig wie Sau. Kollegen waren zu 90% ballaballa. Kann man nicht auf die Gesellschaft loslassen. Viele wollte man nach dem Zechensterben woanders unterbringen, leider waren die im "normalen" Arbeitsleben nicht integrierbar. Vom erzählten Kameradentum auf dem Pütt, stimmt auch weniger als die Hälfte. Auch hier war sich jeder selbst der nächste. In der Kaue roch es schlimmer als im Schweinestall. Viele trugen tagelang die gleichen Klamotten. Die Socken haben die wie ein Brett aus dem Korb geholt, die waren Steinhart. Nach der Arbeit wurde in der Kaue ewig gesoffen und gepafft bis der Arzt kommt. Wenn ich alte Püttis treffe, denke ich die sind irgendwie, wo, hängengeblieben.
Christa Neumann schrieb am 4. März 2020 um 12:43
Hallo liebe Auguste Viktoria Freunde! Ich habe ein Foto von der Schmiede (Personen) aus dem Jahre 1909. Besteht Interesse? Mein vater war übrigens von 1960 bis zur Schließung der Kokerei dort beschäftigt!. Sein Name war Franz Schäfers. Mit besten Grüßen Christa Neumen
Hanneke Alblas schrieb am 8. Februar 2020 um 14:58
Mijn vader Johannes Alblas is met de razzia van 10 en 11 november 1944 afgevoerd naar Duisburg om in het Ruhrgebied onder dwang onderdelen voor vliegtuigen te maken.
In oktober 1944 is hij gevlucht. Lopend in de nacht via Dorsten naar Losser in de Achterhoek. Daar is hij ondergedoken bij een boer. Mijn vader heeft hier nooit over gesproken, maar hij had de landkaarten bewaard die hij gebruikt heeft om de weg te vinden.
De bombardementen hebben vele levens gekost, maar dat van mijn vader gered.
In juli 1945 kwam hij terug in Rotterdam, 21 jaar oud. Twee bombardementen meegemaakt, dat van zijn geliefde Rotterdam en die van het gehate Duisburg.
Dit is een andere bladzijde in de geschiedenis.
Gosch, Hans-Jürgen schrieb am 18. August 2019 um 17:34
Sehr geehrte Adressaten,

ich kämpfe mit einem kleinen Freundeskreis seit 1994 / 1995 um den TRANSRAPID FÜR DEUTSCHLAND, weil wir in absehbarer Zeit vor dem totalen Verkehrsgau / Stau in unserem Land stehen.
Gern würde ich Ihnen unsere letzten Brief aus diesem Jahr an die Spitzenpolitiker der im Bundestag vertretenen Parteien sowie Wirtschaftsmanager zuleiten sowie das Schreiben des früheren CEO der Deutschen Lufthansa AG, Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Mayrhuber zuleiten - bei Interesse erbitte ich Ihre mail-Adresse.

Nach Verkehrsprognosen nimmt der Güterverkehr aufr unserem Fernstraßennetz bis 2030 um 40 % zu - wie soll das gehen.

Deutschland als Transitland braucht ehestens das Mgnetbahnnetz für den schnellen ICE - Personenverkehr und den innerdeutschen Luftverkehr aus Klimaschutzgründen - die freiwerden Trassen der DB sind einer Modernen Rollenden Landstraße für den TRANSIT-LKW-Verkehr NORD - SÜD und OST - WEST zuzuführen mit jeweils einem modernen Reisezugwagen für die Pausen der LKW - Fahrer - diese Züge müssen von den Hauptaufkommensorten im Stundentakt verkehren, damit die Autobahnen wieder freiwerden für dne PKW - Individualverkehr.


Mein Freund Ricken und ich können auch interessante Finanzierungsvorschläge unterbreiten.

Ich höre gern wieder von Ihnen
Mit freundlicher empferhlung
Hans - Jürgen Gosch
Rechtsanwalt - Bankdirektor a.D.
war Leiter der DVKB - Filiale Hamburg und Mitglied des Verkehrsausschusses der Handelskammer Hamburg
Jungmannstr. 19, 22605 Hamburg
Tel.: 040 - 880 77 33
mail: gosch.hans.juergen@gmailcom
Hubert Sieweke schrieb am 9. Juli 2019 um 12:38
Ich war zwar nie als Stahlarbeiter bei "Karl Hoesch" aktiv, so aber doch bei der gemeinsamen Krupp/Hoesch Tochter VACMETAL, heute MEVAG.
In der Heinrichstraße, nahe der DHHU geboren, rieselte der Eisenstaub täglich in unsere Wohnung, zudem nachmittags dann der Treber der angrenzenden Ritter, Actien und Unionbrauerei. Den langsamen Niedergang von DHHU und Westfalenhütte, sowie Phoenix habe ich hautnah miterlebt, denn ich wohnte einige Zeit in einer Wohnung, an der Hoesch Belegungsrecht hatte.
Von all den Standorten ist so gut wie nichts geblieben, die ganze "Maloche" der vielen Stahlkocher kam irgendwann zum Erliegen.
Nun schwelgen wir noch ein paar Jahre in Erinnerung, denn unseren Kindern kann man diese Zeit nicht mehr nahe bringen. Schade.
Andreas ohlendorf schrieb am 22. Oktober 2018 um 00:06
Ich habe viele Jahre auf diesem Bergwerk (Ewald 1/2/7) gearbeitet, es hat mich und mein Leben sehr geprägt einfach eine schöne Zeit.
Jessica Schwarz schrieb am 12. Oktober 2018 um 20:54
Hallöchen, habe die Zeche leider noch nicht besucht, würde dies aber gerne bald mal tun, je nachdem wie dies möglich ist. Nun hätte ich eine Frage, kann man irgendwo Informationen über einen früheren Bergarbeiter finden. Mein Opa hat früher in der Zeche Aden gearbeitet, wohl zuerst unter Tage und danach auch an der Pforte, so viel weiß ich, aber würde gerne noch mehr darüber erfahren. Ist das irgendwie möglich.?! Würde mich über eine Antwort sehr freuen. Danke
uwe schrieb am 19. September 2018 um 19:02
Hallo , ich bin leider nur 2 Jahre auf der Zeche Osterfeld / Nordschacht gewesen hatte dort einen Unfall und wollte danach nicht mehr nach unter Tage , ich bin dem Bergbau aber treu geblieben und habe bei der damaligen Firma Centrans Waschberge , Trommelberge , Abgesiebte , Eindicker etc. gefahren auf der Zeche Osterfeld haben unsere LKW´s gestanden sowie auf Prosper Haniel . Es war einen tolle Zeit . Leider ist alle vorbei , ich werde die Zechen und die Kokereien vermissen . Ich bin ein Ruhrgebiet Kind ................auf Kohle geboren . Deshalb finde ich es sehr schön wenn man noch einiges Nachlesen kann über unsere damaligen Zechen , aber ich denke mal so in 20 ,30 Jahren interessiert sich fast keiner mehr dafür .
ernst steiger schrieb am 12. Mai 2018 um 23:15
Mein Vater hat in der zeche Pluto am 12.04.1952 gearbeitet
Dr. Jürgen Franzke schrieb am 26. März 2018 um 13:22
Liebe Freunde der Industriekultur,

ich habe wieder einmal euere spannenden Seiten besucht und wollte anfragen, zu welchen Konditionen man Fotos für eine Publikation erwerben kann. Wir haben die Idee für eine Publikation zu Industriekultur in Deutschland, von den Anfängen in Nürnberg bis zum heutigen Stand der Dokumentation an ausgewählten Beispielen.
Ich würde mich freuen über eine Antwort

Mit vielen Grüßen aus Nürnberg

Jürgen Franzke
achim-martin wensien schrieb am 15. Dezember 2017 um 20:26
werte Bewahrer der Hoesch Werke,
mich interessieren Kulturleistungen des Werkes, speziell Jahresgaben, das sind Bücher zu ausgewählten Themen, die 1956 – 1983 erschienen sind, aber nirgends zu bekommen .
Es wäre sehr nett, wenn Sie mir einen Tipp geben könnten, ob und wo diese Bände zu beschafft werden können. Vielen Dank. Ich begrüße Ihre Initiative vom ganzen Herzen. Viel Glück und Erfolg. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen. Diese Bände stellen einen wichtigen heutzutage vergessenen Beitrag zur der öffentlichen Kultur in Deutschland dar.
Tayfun ARDA schrieb am 26. Oktober 2017 um 12:22
Bende bu fabrikada 1973 senesinde teknisyen olarak çalıştım.Bu iş yerinde bir sürü hatıralarım var.Selamlar
Richard Emde schrieb am 16. Oktober 2017 um 01:26
Ich habe von 1982 bis 1992 auf der Kokerei Zollverein meine Ausbildung zum Betriebsschlosser gemacht und dort als Geselle im Reperaturbetrieb auf der Schwarzen-Seite gearbeitet.
Soner schrieb am 24. Juni 2017 um 21:21
Ich finde es schade das die Zechen Schließen mein Vater war auf Franz Haniel tätig gewesen die zeche Franz Haniel ist die beste zeche mein Vater hatte seine schönste Zeit da
Erich schrieb am 12. Mai 2017 um 22:05
Hat mich sehr gefreut auf diesen Seiten ein wenig über den Arbeitsplatz meines Vaters zu erfahren. Von 1952 bis ca. 1955 war Er und sein Bruder Hermann in der Zeche Lohberg tätig. Haben für ihren neuen Job den weiten Weg von München angetreten. Ausser ein paar Geschichten, Fotos und einem kleinen Handbuch für Bergleute hatte ich keine näheren Kenntnisse zu diesem Lebensabschnitt meines Vaters. Grüße aus München oder besser Glück auf, wie der Bergmann sagt
Helmut Fricke schrieb am 12. Februar 2017 um 22:36
Diese Seite ist ein Gedächtnis der Industriekultur. Leider verschwindet alles immer mehr. Nicht nur die Bauten, auch die Einstellung zu den Dingen. Wenig wird in Deutschland noch hergestellt. Die Menschen verlieren den Bezug zu ihrer Arbeit. Nach einem harten Tag in der Zeche wusstest Du, was eine Tonne Kohle für einen Wert darstellt. Der Zocker verhökert an seinem Computer in Sekunden ein paar Aktien und macht oder verliert damit Millionen. Die Leute verlieren das Gefühl dafür was Dinge wert sind. Deshalb wird heute auch so viel da draußen einfach kaputt gemacht.
Wolfgang schrieb am 9. März 2016 um 18:28
Warum habe ich erst heute diese HP gefunden. Ich bin begeistert. Komme jetzt öfters vorbei.
Glück-Auf
Wolfgang
Christoph Bross schrieb am 24. September 2015 um 11:53
Wunderbare Fotos, die mit Wehmut gelungen daran erinnern, wie es früher, zu den Hochzeiten der Montan- und Stahlära, hier bei uns im Ruhrpott aussah. Kohle und Koks. Dreck und Lärm. Hitze und Staub. Flüssiger Stahl. Knochenjob und Präzisionsarbeit. Tag und Nacht. Deutsche Wertarbeit. Deutsche Tugenden. Heute anscheinend alles vergessen. Besonders die Fotos vom ehem. Phönix-Hüttenwerk zwischen Ruhrort und Meiderich rufen schöne Erinnerungen wach. Einerseits, weil ich als kleiner Junge in Ruhrort, zwischen Hochöfen und Schloten groß geworden bin, womit ich heute noch angenehme Erinnerungen verknüpfe. Andererseits erinnert man sich im fortgeschrittenen Alter an die eigenen Wurzeln zurück, von denen man ja bekanntlich ewig zehrt. So arbeite ich heute wieder in der Stahlbranche und habe zudem auch den Proberaum meiner Band (www.inkognito-coverband.com, auch mit einer Hommage an den Ruhrpott) mitten auf dem Gelände der ehem. Zeche Westende in Laar, direkt hinter dem heutigen Stahlwerk und der Drahtstraße von ArcelorMittal. So schließt sich der Kreis. In dem Sinne, Glück auf, Christoph Bross aus MH/R.
Detlev Golka schrieb am 20. April 2015 um 11:31
Per Zufall stieß ich auf diese Seite und finde sie hochinteressant. Mein Großvater Theodor, mein Vater Kurt und mein Onkel Helmut arbeiteten in der 50-er Jahren in der Hütte. Wir (Vater, Mutter und 2 Söhne) wohnten erst
bei Opa im Werkshäuschen (Am Kampe 18), später dann direkt neben der Abraumhalde (damals Schützenstr.15). Erst vor 3 Jahren war ich das letzte Mal an den Orten meiner Kindheit. Es gefiel mir aber gar nicht mehr. So wird es das letzte mal gewesen sein, dass ich dort war.
Falls uns jemand kennt, schreibt mir: .
Rebell schrieb am 9. April 2015 um 08:09
Super Website, gruß aus Haltern am See
Andreas Mierisch schrieb am 30. Januar 2015 um 08:35
Ich hatte Interresse an dieser Seite weil ich selbst Ausgebildeter Gießereimechaniker bin zu Zeit Arbeitslos bin und Arbeit suche!
Marc Becker schrieb am 23. Januar 2015 um 11:33
Eine sehr interessante Seite. Allerdings möchte ich auf einen inhaltlichen Fehler hinweisen: Die Zeche Zollverein
liegt im Essener Stadtteil Stoppenberg, nur einige \"Nebenschächte\" liegen auf Katernberger Gebiet. Alles, wofür die Zeche Zollverein bekannt ist und wo die Besucher hinströmen (der berühmte Schacht XII mit dem Doppelbock, Ruhrmuseum, die Kokerei, etc.) liegt im Stadtteil Stoppenberg.
Fred Schlemmermeyer schrieb am 21. Oktober 2014 um 11:24
1946 war ich auf Zeche Haus Aden,wir wohnten damals in einem Barackenlager das total verwanst war.
ich habe auf Google Earht versucht,diesen Standort noch einmal zu finden.lleider ,oder besser hat sich dort einiges verändert,so das man alte Erinnerungen nicht auffrischen kann.
Fahrsteiger Uka war mein \"Freund\"qFxXH
wings schrieb am 20. Oktober 2014 um 16:56
Hallo , ich bin selbst Heimatsammler von AK -Fotos Dortmund und Umland......
habe eine Fotoalbum der Zeche Haus Aden bekommen.....
Zur Erinnerung an w. CIESLK , Abteilungssteiger , 1974
etwa 80 Bilder mit Abbildungen vom Abteufen -Fertigstellung Schacht 1
Ansicht , AK-Börse Dortmund , Jungferntalstrasse 64 , Adler Schule , Aula
Sonntag den 26.10
Glück Auf
wings schrieb am 20. Oktober 2014 um 16:55
Hallo , ich bin selbst Heimatsammler von AK -Fotos Dortmund und Umland......
habe eine Fotoalbum der Zeche Haus Aden bekommen.....
Zur Erinnerung an w. CIESLK , Abteilungssteiger , 1974
etwa 80 Bilder mit Abbildungen vom Abteufen -Fertigstellung Schacht 1
Ansicht , AK-Börse Dortmund , Jungferntalstrasse 64 , dler Schule , Aula
Sonntag den 26.10
Glück Auf
Udo Wittekindt schrieb am 11. September 2014 um 18:57
Unglaublich. Da habe ich als Berufsschullehrer der Fachrichtung Metall (im Ruhestand) im Fach Werkstoffkunde jahrzehntelang die Grundzüge der Eisen- und Stahlgewinnung Azubis nahegebracht (jedenfalls redlich versucht); fast 10 Abstiche erlebt (die meisten noch als Lehrling und Ingenieurstudent), und nun bin ich auf den Hochofen geklettert und konnte zum ersten mal all die Dinge sehen und begreifen, wie sie im Lehrbuch dargestellt sind. Ich war fasziniert und begeistert und das hat mich ein wenig darüber hinweggetröstet, wie viele menschliche Ruinen durch den Strukturwandel im Ruhrgebiet mir begegnet sind und mich mit tiefer Traurigkeit und Anteilnahme erfüllt haben.
Jasmin B. schrieb am 22. Juli 2014 um 10:01
WOW...eine tolle Seite! Beeindruckend! Schöne Grüße von Jasmin www.industrie-werkstatt.de
Johnd218 schrieb am 26. Mai 2014 um 07:45
Hi there! I know this is kind of off topic but I was wondering if you knew where I could locate a captcha plugin for my comment form? I\'m using the same blog platform as yours and I\'m having difficulty finding one? Thanks a lot! ffcaegggkddg
Astrid Günther schrieb am 2. Mai 2014 um 20:56
Ich habe gerade mit Interesse Ihre Bilder betrachtet. Haben mir sehr gut gefallen! Viele Grüße aus Duisburg-Neudorf
Eddi Buchenau schrieb am 27. April 2014 um 12:37
Sehr schöne Webseite mit vielen Bildern zu den einzelnen Schachtanlagen. Ich selbst habe von 1963 bis 1966 auf der Zeche General Blumenthal in Recklinghausen gelernt.
Danke und Glück auf!
Nanne schrieb am 22. April 2014 um 08:42
Hallo,

bin durch Zufall auf diese Seite gelandet und habe mich gerne und sehr interessiert umgesehen.
Mein letzter Ausflug ging nach Duisburg unter anderem nach Bruckhausen.
Deine Sicht auf die Industriedenkmale sind etwas ganz besonderes. Respekt!!!
Wünsche weiterhin viele besondere Fotomomente.
LG Nanne
Jan Deinert schrieb am 12. April 2014 um 10:42
Mein Grossvater hatte vom 1900 bis 1918 hier gearbeitet.
Frank Müller schrieb am 13. März 2014 um 06:00
Schöne Seite mit vielen beeindruckenden Fotos.
Hier wird über viele Bergwerke berichtet. Leider wird hier, wie auf vielen ähnlichen Seiten auch das Bergwerk Walsum vergessen, welches doch eigentlich allein durch seine geografische Lage und seinen Zwillingstürmen die so keine andere Schachtanlage besaß, einzigartig war. Auch wenn die Anlage fast komplett dem Abriss zum Opfer fiel und einem ungeliebten Kohlekraftwerk Platz machen musste, finde ich hat es doch ein Recht darauf, hier mit aufgeführt zu werden.
Bierschenk Dieter schrieb am 2. März 2014 um 10:25
Schöne Bilder mal was anderes war von 1.08.1977-31.11.2000 auf Haus Aden und Umfeld Grimberg 3/4 Monopol Victoria Schacht Langern eine schöne Zeit Glück Auf allen Kollegen Kolleginen
JürgenHerget schrieb am 22. Januar 2014 um 10:22
Ich habe am 21.01.2014 mit meiner Gewerkschaft Zollverein besucht.Ich war überwältigt.eswar einfach Toll.Unser Leiter Heinz grosse Klasse und mit einem tollen Fachwissen
Arndt Stelter schrieb am 21. Januar 2014 um 23:50
Verzeihung, entweder habe ich bei meiner Webseite das Ü vergessen, oder diese Seite kann kein Ü im Gästebuch?
Auch ich habe noch alte Fotos der ehemaligen Henrichshütte ...
Kontakt über Facebook von meiner Webseite aus .. Danke ...
Arndt Stelter schrieb am 21. Januar 2014 um 23:47
Eine beeindruckende Webseite, und ein angenehmes Design...
Sehr aufgeräumt und sehr augenfreundlich ...

Gefällt mir sehr sehr gut ...

Gruß ...
Jürgen Boike schrieb am 10. November 2013 um 19:08
Hallo,
Sie schreiben auf der Seite Gutehoffnungshütte / HOAG, dass der Hochofenbetrieb dieser Hütte 1969 eingestellt worden währe.
Das stimmt nicht, ich war selber bei der Ausserbetriebnahme der Hochofen “A” im August 1978 dabei.
Dieser Hochofen befand sich in der Nähe der heutigen Turbinenhalle an der Mühlheimer Str.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Boike
J.M.Reger schrieb am 8. November 2013 um 01:52
Mein Grossvater ( Alfred Fieger / Hauer ) , mein Vater ( Hansjörg Reger / Schlossermeister ) und ich
( Jörg Reger / Schlosser / St.Nr.: 34332 ) haben den größten Teil unseres Lebens für Auguste Victoria gearbeitet.

Mit den Schliessungen der Zechen im Revier, dem Verlust tausender Arbeitsplätze , dem Alterstod vieler Kumpel
und der Abwanderung vieler Menschen aus der Region endet eine Ära in NRW die nur graue, schweigende Denkmäler aus rostendem Kruppstahl und schwermütige Erinnerungen hinterlässt .

Diese Website kann vielleicht dazu beitragen wenigstens Diese für die Nachwelt zu erhalten .

Ich werde das , soweit wie möglich , nach besten Kräften unterstützen !

Glück Auf ! -

J.M.Reger ( November 2013 )
Erwin Gamon schrieb am 3. Oktober 2013 um 12:16
Hallo,

seit wann gibt es Elektrostrahlwerke?Und nach wievielen Jahren hören sie auf zu strahlen?

Gruß Erwin
Ingo Meyer schrieb am 21. September 2013 um 17:49
Eine interessante Seite! Sie ist optisch ansprechend gestaltet und überaus informativ. Viele herzliche Grüße, Ingo Meyer, Bundestagskandidat der DUW im Wahlkreis 142 (Dortmund I.)
uxplorer schrieb am 21. August 2013 um 20:20
Gibt\'s Führungen auf das Gelände und in die Gebäude?
Wie:
http://uxplorer.eu/photos-36/page104.html
Met freundlichem Glückauf,
uXplorer
Rupp Peter schrieb am 1. Juli 2013 um 21:42
Mein Urgroßvater mütterlichrseits ( Peter Jakob Berrang)hat in der Völklinger Hütte als Puddelschmied gearbeitet, so lt.meimeinem Großvater Peter Berrang (Oberwlzmeister) zuletzt bei Böhler in Düsseldorf beschäftigt. Dessen Tochter meine Mutter Martha wurde 19.12.1912 in Völklingen geboren-
Ich würde gerne mehr über meinen Urgroßvater erfahren?!.
Muckel schrieb am 8. Juni 2013 um 13:49
Ungewohnt sieht es aus hier! Aber ist schön geworden. Schlicht und elegant.
Ralf Wilde schrieb am 7. Juni 2013 um 21:12
Vielen Dank für diese großartige Seite! Leider geht alles nach und nach verloren. Aber auf Fotos leben die Industriedenkmäler weiter. Weiter so!!!
Webmaster schrieb am 3. Juni 2013 um 20:40
Herzlich Willkommen im neuen Gästebuch. Vielen Dank für hunderte gehaltvolle, annekdotische und nützliche Einträge in den vergangenen vierzehn Jahren. Hier wird nun ein neuer Anfang gesetzt für ein noch besseres industriedenkmal.de. Wenn Sie Lust haben, hinterlassen Sie an dieser Stelle wieder Ihre Gedanken, Erinnerungen und Anregungen. Glückauf!